Es gibt gleich mehrere gute Gründe, dieses Viertel zu besuchen: die Promenade am Rhein, Schloss und Park – und die größte Sektkellerei der Welt.
Landeshauptstadt trifft Winzerörtchen: Frauenstein ist das gemütliche Tor zum Rheingau. Goethe war hier und hat’s genossen.
Groß, grün, elegant: Mit diesem Park im Herzen der Stadt macht Wiesbaden seinem Ruf als "Nizza des Nordens" alle Ehre.
Mainz-Kastel ist ein sehr schöner Teil von Wiesbaden. Samt Rhein-Promenade, Strand und einer Bastion zum Einkehren.
Die 100 Jahre alte Technik der Nerobergbahn ist verblüffend smart. Sie bringt dich in gut drei Minuten auf den zauberhaften Hausberg der Stadt.
Insel-Feeling mitten im Rhein: Mit einer kleinen Fähre geht’s von Biebrich oder dem Schiersteiner Hafen rüber ins grüne Glück. Strand inklusive!
Eine der besten Arten, den Rhein zu entdecken: Dieser Weg führt dich von Schloss Biebrich aus über Frauenstein immer am Ufer entlang.
Das Riesling-Städtchen und das Denkmal vor ihren Toren. Auf zur Rheingau-Romantik-Runde – zu Land, zu Wasser und in der Luft.
Der einstige Industriehafen strotzt heute nur so vor Riviera-Feeling: Hier flaniert oder isst man zwischen Segel- und Motorbooten am Rhein.
Willkommen im "Versailles am Rhein"! Und damit meinen wir nicht nur das schicke Barockschloss, sondern auch seinen wunderschönen Park.
Vom Zentrum sind’s etwa sieben Kilometer bis zu dieser malerischen Schlossruine. Und die führen dich wunderschön über Neroberg und Rabengrund.
Vom Neroberg bis nach Idstein führt diese knapp dreißig Kilometer lange Route auf den Spuren der Römer und Mattiaker. Mit Stopp am Limes.
Über Wiesbadens Hausberg wandern und dabei auf ein Mardertelefon oder ein Spechthotel stoßen: Dieser Spaziergang macht dich schlau!