Was den Dänen ihr „hygge”, ist für die Schweden „lagom". Ein echter Ort zum Wohlfühlen ist dieses Restaurant in Sachsenhausen.
Diese urige Gastwirtschaft in Sachsenhausener schmückt sich mit Frankfurts berühmtem Kinderbuchklassiker.
Das Traditionslokal in Sachsenhausen ist immer gut, aber samstags ganz besonders: Dann gibt’s hausgemachte Eintöpfe.
Der leicht säuerliche Apfelwein ist ein echtes Frankfurter Original. Wo du ihn bekommst? In ganz Frankfurt und ganz besonders oft im Apfelwein-Viertel Sachsenhausen.
In diesem Laden in Sachsenhausen bekommst du besondere Apfelweine – ausgewählt von Jens Becker persönlich, einem Pionier der Ebbelwoi-Szene.
Perfekt zum Mitbringsel-Shopping: Hier bekommst du Apfelweine und dazu besonders schöne Bembel.
Ein Sachsenhausener Klassiker: Beim Dauth-Schneider trifft man sich schon seit mehr als 170 Jahren auf einen Schoppen.
Schon seit mehr als 100 Jahren trifft man sich in dieser traditionellen Gastwirtschaft auf einen Äppler und genießt die hausgemachte hessische Küche.
Unser Rooftop-Tipp in Sachsenhausen: zum Brunchen, fürs feine Abend-Menü oder auf einen Drink mit Skyline-Blick.
Für viele Frankfurter*innen ein Lieblingsquartier: hübsche, kleine Läden, kreative Konzepte und Cafés zum Wohlfühlen.
Kaffee, Kuchen, Quiche & Co bekommst du hier in einem einmaligen Setting: in einem der schönsten Gärten der Stadt und zwischen tausenden Skulpturen.
Der sizilianische Spitzenkoch Carmelo Greco serviert in Sachsenhausen italienische Küche auf Sterneniveau.
Eine Mischung aus Bar, Café und Feinkostladen, die dich sofort nach Portugal beamt. Pastel de Nata gibt’s hier in 24 Sorten.
Diese Wirtschaft soll die größte Apfelweinkarte der Welt haben. Dazu gibt’s in dem Hessen à la Carte-Betrieb gehobenes Essen und einen schönen Sommergarten.
Diese Apfelweinwirtschaft punktet mit einer gehobeneren Karte an lokalen Gerichten und ist ein ausgezeichneter Hessen à la Carte-Betrieb.
Mini-Urlaub am Mainufer: Merals Dönerboot bringt Bosporus-Feeling nach Frankfurt und verwöhnt seine Kund*innen mit Fischdöner und Skyline-Panorama.
Samstagnachmittags gibt’s in Sachsenhausen diesen Pop-up-Markt mit viel Streetfood, Mode, Design und Multi-Kulti.
Zum Stöffche gibt’s in diesem Apfelweinlokal neben herzhaften Gerichten eine extra Portion Gemütlichkeit und gute Laune.
Ein Klassiker unter Frankfurts Apfelwein-Lokalen. Unser Tipp: “Sachsenhäuser Tapas” – fünf hessische Spezialitäten auf einen Schlag.
Im Eintracht Frankfurt Museum lernst du alles über den Fußballverein der Stadt: von seiner Gründung bei den Adlerwerken bis zu den besten Spielszenen der letzten 120 Jahre.
Raffinierte Bistro-Küche, cooles Design und reichlich Kultur-Vibes gibt’s in diesem Restaurant im Museum Angewandte Kunst.
Hoch die Gerippten! Seit 1849 empfängt dieses Traditionslokal seine Gäste mit Hausmannskost und kühlem Äppelwoi.
Kameratechnik, Kult-Requisiten, cineastische Tricks: Das Deutsche Filmmuseum bietet dir einen Blick hinter die Kulissen der Filmproduktion und zeigt ausgesuchte Szenen.
Von Sachsenhausen über die Neue Altstadt bis zur EZB im Frankfurter Osten: Auf dieser Tour entdeckst du die Stadt vom Sattel aus.
Moderne deutsche Küche, neu kreiert und mit umwerfendem Panoramablick auf Frankfurt.
Diese gut elf Kilometer lange Tour bringt dich von Goethes Geburtshaus auch zu einem besonderen Gartenhaus, in dem der Dichter einst sein Herz verlor.
Von dem hölzernen Aussichtsturm im Sachsenhausener Stadtwald hast du aus 43 Meter Höhe einen weiten Blick über die Skyline Frankfurts ins Rhein-Main-Gebiet.
Modernes Wohnen zwischen Buchen, Eichen und Kastanien: Die Heimatsiedlung in Sachsenhausen ist ein Paradebeispiel für die Ideen des Neuen Frankfurt.
Rund 3.000 Skulpturen aus fünf Jahrtausenden erwarten dich in dieser Gründerzeit-Villa am Mainufer. Nicht verpassen: den schönen Garten und das Café!
Das Mainufer ist ein Lieblingsort zum Schlendern, Sport treiben, und vor allem zum Skyline-Schauen. Wo das sehr gut geht? Im Maincafé.
Entspannen im Grünen direkt am Museumsufer? Dafür hat US-Stararchitekt Richard Meyer den Metzlerpark am MAK entworfen.
Die Kunst steckt im Detail, das macht dieses Haus am Museumsufer deutlich. Es zeigt Alltagskunst aus vielen Ländern und Epochen – und 2025 eine Ausstellung zu „100 Jahre Neues Frankfurt".
Die elegante Holzmann-Villa ist nicht nur spannender Kunst-Ort, sondern auch Türöffner zu Forschung und Lehre.
Spitzenkoch Mario Lohninger hat sich am Mainufer seinen Traum erfüllt: Heimat- und Weltküche in einem Haus – und das glutenfrei.
Hier kannst du deine SUP-Tour auf dem Main starten, im Grünen essen – und nebenbei sogar noch zum Denkmal werden.
Außen Klinker und Wände aus Eisen und Beton: Als einer der ersten Kirchenbauten des Neuen Frankfurt sorgte dieser Bau 1927 deutschlandweit für Aufsehen.
Das Evergreen am Museumsufer: Frankfurts größtes Kunstmuseum zeigt dir Werke von den Alten Meistern bis in die Gegenwart und dazu wechselnde Schauen.
Das Fine-Dining-Restaurant von Hiro Sakai funktioniert nach dem Omakase-Prinzip. Heißt: Der Chef entscheidet, was er dir serviert.
Bembel für alle, getöpfert von Hand und nach Wunsch: In Sachsenhausen fertigen die Maurers Apfelweinkrüge in allen Formen und Größen.
Nachbarschaftstreff, Mini-Café, Kult-Ort: Am Wasserhäuschen trifft sich Jung und Alt zum Plaudern oder auf eine gute Tasse Kaffee.
Geradlinigkeit prägt den Stil des Neuen Frankfurt. Bei diesem Bau setzte Architekt Ernst Balser allerdings auf eine runde Ecke.
Sachsenhausens vielleicht bekannteste Apfelwein-Wirtschaft setzt auf Tradition und ist Anlaufstelle des typisch Frankfurter Brezelbubs.
Viel Erfahrung, gutes “Stöffche”: Die rustikal-gemütliche Wirtschaft gehört zur ersten Riege der Sachsenhäuser Apfelwein-Lokale.